Die Auszeichnung Geopark ist ein Gütesiegel für Landschaften mit einem besonderen geologischen und archäologischen Erbe. Das Label bringt keine Restriktionen mit sich, sondern bietet der Region die Chance, ihr Profil zu schärfen und die Regionalentwicklung positiv zu beeinflussen.
Für die Umsetzung dieses Ziels arbeitet im Geopark ein breites Netzwerk zusammen. Die Mitglieder im UNESCO Global Geopark Schwäbische Alb sind die zehn Landkreise der Schwäbischen Alb, der Tourismusverband Schwäbische Alb, die Gemeinde Steinheim am Albuch, die Gemeinde Schelklingen und der Industrieverband Steine und Erden Baden-Württemberg. Sie stimmen über die Ausrichtung und die Schwerpunkte der Arbeit des Vereins ab. Die wichtigsten Partner sind die Landkreise, Gemeinden, Geopark-Infostellen, Landschaftführer, Museen und sonstige Besucherzentren. Die Geschäfststelle ist in Schelklingen.
Siehe unter:
30. Dezember 2020:
Erste Videokonferenz des Vorstands der Museumsgesellschaft Ehingen. Treiber dieser neuen Art der Kommunikation ist Norbert Stültgens, Mitglied im Vorstand. Fast auf Anhieb loggten sich die Teilnehmer zum angesagten Termin ein und konnten gleich mit der Arbeit beginnen. Ein völlig neues Gefühl. Ab und zu gab es natürlich Leitungsprobleme, aber mit etwas Verständnis für die Probleme der Technik funktionierte es hervorragend. So begann bei einem Verein, der normalerweise für das Altertum zuständig ist, eine neue Ära:
(Text und Bild: Lutz Deckwitz)
„Eugen Krenzler 1856 – 1892“ heißt der überarbeitete Aufsatz von Herrn Hans Peter Seibold.
Herr Seibold hat seinen Aufsatz aus dem Jahre 2002 anlässlich der geplanten Ausstellung „SCHWIERIGES ERBE - Linden-Museum und Württemberg im Kolonialismus“ im Linden- Museum Stuttgart überarbeitet. Die Ausstellungseröffnung war für den 26.11.2020 vorgesehen, wurde aufgrund der aktuellen Entwicklung zu COVID-19 verschoben.
Weitere Info über die Ausstellung im Linden-Museum finden Sie hier:
Hier geht es zur Ausstellung im Linden-Museum Stuttgart
Unten geht es zum Aufsatz von Herrn Seibold.
Der Vulkanausbruch des Tambora am 10. April 1815 löste in Europa eine Hungersnot aus.
Im Archiv finden Sie den Vortrag von Herrn Ulrich Köpf über die Hungersnot im Jahre 1817.
Herr Reinhold Ege war bereit, uns die schriftliche Ausarbeitung seines interessanten und lehrreichen Vortrages
„Aus wilder Wurzel oder geplant? - Die mittelalterlichen Entwurfsprinzipien der Stadt Ehingen / Donau“
für das Archiv zur Verfügung zu stellen.
Wir bedanken uns herzlichst bei Herrn Reinhold Ege
Die Tiersammlung ist um 1850 im Schloss Oberdischingen entstanden. 1891 schenkte der damalige Besitzer des Rittergutes Friedrich Kaulla (1807 – 1895) die aus 30 bis 35 Kästen bestehende Sammlung an das Gymnasium Ehingen. Später gelangte sie an den Bezirksaltertumsverein. Ursprünglich umfasste sie neben den noch vorhandenen Vögeln, Vogeleier und Säugetieren auch Käfer und Schmetterlinge...
Wie vor einigen Jahren anlässlich des Internationalen Tages der Museen zu sehen war, verfügt das Museum Ehingen in seinen Magazinen über umfangreiche Sammlungen, die nicht in der Dauerausstellung zu sehen sind. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bemühen sich ständig, weitere Objekte zu erwerben, die für Geschichte und Entwicklung der Stadt und der Region wichtig sind. Großzügige Schenkungen und Stiftungen aus der Bürgerschaft tragen immer wieder maßgeblich zur Ergänzung der Sammlungsbestände bei.
Die Museumsgesellschaft Ehingen sagt bis auf weiteres alle Veranstaltungen ab !!!!